„Wer hat Angst vorm weißen Mann?“

Unsere Partnerschaftsreise nach Papua-Neuguinea im Sommer 2015

 

Diese Frage haben wir uns ab und zu gestellt, als wir als vierköpfige Reisegruppe aus NEA in Papua-Neuguinea unterwegs waren. Warum ausgerechnet diese Frage? Einmal sind wir an einem kleinen Kind vorbei gegangen – dieses Kind hat uns gesehen und sofort angefangen zu weinen. Die Mutter beruhigte das Kind mit den Worten: „Sie werden dich nicht schlagen“. So wie bei uns in früheren Zeiten die Kinder Angst vor dem schwarzen Mann hatten, so wird heutzutage teilweise mit dem „weißen Mann“ gedroht als Bestrafung für Kinder. Diese Erfahrung war für uns eine ganz neue und ungewohnte – und zum Glück auch eine seltene! Denn Gott sei Dank durften wir in PNG (Papua-Neuguinea) die meiste Zeit genau gegenteilige Erfahrungen machen: Egal, wo wir hinkamen, mit welchem Ziel und Hintergrund, wir wurden überall mit offenen, freundlichen, herzlichen Armen empfangen. Die Gastfreundschaft der Menschen war überwältigend. So wurden wir oft mit einem traditionellen Singsing empfangen: Musik und Tanz, Gebete und Ansprachen, riesige Berge an Essen und viel Zeit für das gegenseitige Kennenlernen. Diese Hervorhebung wiederum war teilweise auch ungewohnt.

 

Doch wer sind wir überhaupt und warum haben wir diese Erfahrungen machen dürfen?

 

Seit inzwischen 42 Jahren hat das Dekanat Neustadt Aisch eine Partnerschaft mit der Evangelistenschule NETC in Amron, Papua-Neuguinea. Schon mehrmals haben sich die beiden Orte gegenseitig besucht – dieses Jahr war es nach 15 Jahren mal wieder so weit. Und so machte sich eine kleine Reisegruppe auf den Weg: Reinhard Schnappauf als Vertreter des Missionsarbeitskreises mit seiner Ehefrau, der Krankenschwester Birgit aus Erlachsmühle; Rosine Stumptner aus Wilhelmsdorf, die dort zusammen mit ihrem Mann eine Firma leitet und sich sehr für die Kirche engagiert; und Steffi Kornder aus Fürth, Jugendreferentin und Mitarbeiterin von Mission EineWelt, die für die Missionspfarrerin Ulrike Riedel aus Neustadt eingesprungen ist. Bereits vor einem Jahr hat das erste Treffen stattgefunden, viele Gespräche und Vorbereitungen.

 

Am 21. Juli war es soweit: Der Flieger nach PNG startete in Frankfurt und so machten wir uns auf den Weg, das gut ausgearbeitete und teilweise sehr volle Programm unserer Partner in PNG zu absolvieren. Ziel unserer Reise war es, unsere Partner in PNG kennen zu lernen, ihre Lebenssituation zu erfahren und zu begreifen, sich auszutauschen und voneinander und miteinander zu lernen und ein gegenseitiges Verständnis auf Augenhöhe aufzubauen. Diesem großem Ziel sind wir mit insgesamt 48 offiziellen Programmpunkten durch Führungen und Gesprächen nahe gekommen: Wir haben Schulen besucht, Kindergärten, Krankenhäuser, Industrien und Firmen, haben Führungsleute der Kirche getroffen, mit den Lehrern und Studenten der Evangelistenschule NETC (National Evangelist Training Center) Amron gegessen und uns unterhalten, den Unterricht bei den Kindern, Männern und Frauen besucht, haben bei der Gartenarbeit geholfen und vieles mehr.

 

Aber nicht nur nehmen durften wir, sondern konnten auch etwas geben: So haben wir immer wieder die Morgenandachten mit unserer Musik und Gedanken bereichert, haben von unserer Heimat erzählt, konnten Kinderaugen mit Bällen und Stiften zum Leuchten bringen – vor allem konnten wir aber durch unseren Besuch die Wichtigkeit der Partnerschaft bestärken.

 

Drei Wochen waren wir unterwegs – drei Wochen voll mit Eindrücken, Erfahrungen, Erlebnissen. Über unsere Reise und daraus folgende Erkenntnisse berichten wir sehr gerne! Für weitere Informationen können sie entweder die Missionspfarrerin Frau Ulrike Riedel oder die Reisegruppe kontaktieren: Reinhard und Birgit Schnappauf
(familie-schnappauf@t-online.de), Rosine Stumptner ( rosine@stumptner.de) und
Steffi Kornder ( steffi.kornder@gmx.net).


Bilder:

  • Abendessen bei dem Lehrer Pastor Binora
  • Autofahrt zur Grundschule Ambarena Primary School
  • Die Frauen der Studenten in ihrem eigenen Programm
  • Einer der Hühnerställe, von NEA unterstützt
  • Die Lehrerschaft der Evangelistenschule
  • Theologieunterricht am NETC
  • Zwei Studenten aus dem zweiten Jahr

 

============================================================================================================================

Abendessen bei dem Lehrer Pastor BinoraAutofahrt zur Grundschule Ambarena Primary School 1

 

Autofahrt zur Grundschule Ambarena Primary School 2Ferauenprogramm

 

 

AusblickVonAmronBananenchipsUndBananenImTeigmantel

 

 

HühnerstallVonNEAUnterstütztKompletteLehrerschaftNETCUndWir

 

RosineUndLehrerinnenUnterrichtImNETC

 

 

 

Besuchergruppe macht sich nach Amron auf.

Die Besuchergruppe aus dem Dekanat Neustadt/Aisch wurde verabschiedet.

Am Mittwoch 10.06.2015 wurde im Rahmen einer Sendungsandacht die Reisegruppe, welche am 21.07. sich nach Amron aufmacht, ausgesendet und von der Stellv. Dekanin Fr. Kerstin Baderschneider mit dem Reisesegen verabschiedet.

Anschließend hielt H. VolkherJacobsen von MAF Missionsflugdienst einen sehr beeindruckenden Vortrag über die Einsätze der Airline für Menschen, hauptsächlich um den Äquator herum.

Er referierte, dass hier das Herz und der Glaube im Copit sitzen und nicht so sehr ein Pilot, wobei diese "Fliegenden Missionare" auch bestausgebildete Piloten sein müssen, da es auf den Naturpisten kein Funkfeuer, keine Anflugkontrolle,  dafür oft sehr kurze und mit Steigungen versehene Landbahnen gibt, die allzuoft durch die Natur beschädigt sind.

 

Bild von links nach rechts: Reinhard und Birgit Schnappauf, Pfarrerin Ulrike Riedel, Stefanie Kornder,                              Rosine und Werner Stumptner sowie stellv. Dekanin Pfarrerin Kerstin Baderschneider

 

 

Hier die Kirche von Hagenbüchach, in der ein Teil der Gemeindemissionsbeauftragten der Entsendung der Reisegruppe beiwohnten.

 

Neue Bilder aus Amron:

 Bilder vom Partnerschaftsgottesdienst 2015

Heute feierten wir den Partnerschaftsgottesdienst in unserer St. Martin Gemeinde. Die Gottesdienstbesucher nahmen regen Anteil am Gottesdienst und freuen sich auf den Besuch aus dem Dekanat Neustadt/Aisch in zehn Wochen.

Pastor Mark Stanley leitete die Liturgie, Pfarrer Grauvogl hielt die Predigt.

Während des Gottesdienstes bildeten Amron eine Gebetskette, das heißt, wir bildeten einen großen Kreis innerhalb der Kirche, hielten Hände und Pastor Mark sowie Pastor Binora Yunare und Bon Bonnie, unser Schülersprecher, leiteten die Gebete für die Christen im Dekanat Neustadt/Aisch, für unsere Amron-Gemeinde und für die Evang.-Luth-Kirche in Bayern.

Nach dem Gottesdienst gab es Gebäck und Cordial zum Trinken, anschließend wurden die Bilder aus dem Alltagsleben in Neustadt/Aisch gezeigt und noch einmal die sehr schönen Bilder von den Gärten und der Natur, die schon im Partnerschaftsgottesdienst 2014 zum Einsatz gekommen waren. Die Bilder mit den Kindern an der Bushaltestelle erregten großes Interresse. Hier gibt es keinen Schulbus und jeder muß schauen, wie er in die Schule kommt. Das öffentliche Verkehrswesen (Pablic Motor Vehicles) wird privat betrieben. Viele Schüler können sich die Kosten nicht leisten. Sie müssen bereits am Morgen viele Kilometer zu Fuß in die Schule gehen. Oft kommen sie zu spät, oder es gibt, wie jetzt gerade, Spannungen zwischen Dörfern. Dann werden vor allem die Mädchen aus den Bussen geholt, belästigt und bedroht. Gerade bieten wir einem Mädchen an unserer Schule aus diesem Grund Unterschlupf. Sie könnte ansonsten nicht die 10. Klasse beenden. Anhand der Bilder mit den Traktoren und den landwirtschaftlichen Geräten ergab sich ein lebhaftes Gespräch über die Situation der Bauern in Neustadt/Aisch. Dazu konnte ich nicht viel Konkretes sagen. Dass Lebensmittelpreise in Deutschland relativ niedrig sind, konnten die Leute hier nur schwer verstehen.

Besonders interessierte die neuen Gemeindeglieder unserer Schulgemeinde, der Werdegang dieser Partnerschaftsarbeit. Pastor Mark Stanley gab vor dem Gottesdienst einen Abriss der Geschichte unserer Partnerschaft. Dass die Christen im Dekanat Neustadt/Aisch dereinst auch finanziell halfen, dass Schulgebäude und Lehrerhäuser gebaut werden konnten, war so etwas wie eine Neuentdeckung heute. Bereits in den vergangenen Jahren hatten wir den Kirchbau vor 32 Jahren thematisiert. Morgen werden wir übrigens unsere Legehühner in die drei Hühnerställe auslagern. 

Auch Ihr Betrag zum Legehühnerprojekt kam heute zur Sprache. Pastor George will die Verantwortung für die Legehühner jeweils an die drei Ausbildungsjahrgänge an unserer Schule geben. Vergangene Woche sägten wir einen Bauholz aus einem Nussbaum, den wir voriges Jahr in unserem Garten fällten. Bauholz ist in PNG teuer. Es wird teilweise mit kriminellen Methoden ins Ausland exportiert. Wir sind sehr froh, dass wir auf diese Weise ein paar tausend Kina sparen können. Auch das angefallene Sägemehl wurde gesammelt und wird für unsere Hühner verwendet. .

Ach ja, und noch eines: Wir freuen uns auf unseren neuen Land Cruiser Double Cab, den wir in dieser Woche bekommen sollen. Das neue Auto wird uns gute Dienste leisten während des Partnerschaftsbesuchs.

 

Hier Pastor Mark Stanley erzählt hier den Werdegang der Partnerschaft in den vergangenen 42 Jahren.

 Hier die Schulband (Schüler) während des Gottesdienstes.

 Pastor Mark Stanley leitet die Lithurgie, übrigens werden die gleichen Lieder gesungen wie in Deutschland.

 

 Die Schulband während des Gottesdienstes leistet Ihren Beitrag am Gelingen.

 Pastor Homemaing Mongoing, der School Chaplain, nach dem Gottesdienst im Gespräch mit Gottesdienstteilnehmern.

 Kinder erfreuen sich nach dem Gottesdienst am "Kol dring" dem kalten Getränk.

 "Timber" Projekt- Es wird Nussbaum gefällt und zersägt und dabie Baumholz gewonnen

 Hier sieht man, dass auch das Sägemehl gesammelt und für das Hühnerprojekt verwendet wird.

 Mit dem Holz werden so tausende von Kina gespart und nebenbei wird sorgsam mit der Umwelt umgegangen

 

 80 Jahre Amron ein großes Fest.

Plötzlich hörte man Lärm an der Straße.

Eines Morgens während der ersten In-service-Woche hörten wir plötzlich lautes Motorengeräusch. Ich fuhr unsere fast unpassierbare Straße hinunter, und da war doch tatsächlich ein Bulldozer am Werk und machte sich an unserer Straße zu schaffen. Innerhalb von Tagen wurde die Straße merklich verbreitert. Alle Schlaglöcher und tiefen Rinnen waren weg. Schade ist nur, dass uns gerade die Regenzeit heimsucht. Innerhalb kurzer Zeit wird die Straße wieder so aussehen, wie zuvor. Allerdings wurde uns angedeutet, dass die Regierung beabsichtige, die Straße in diesem Jahr zu teeren. Vielleicht geschehen doch ab und zu Wunder.

      80 Jahre Amron ein großes Fest.

Abschlussveranstaltung - "GRADUIERUNG"

Als "gute Hirten" (gutpelawasman) wollen unsere Absolventen ihren Dienst tun. Das wählten sie sich jedenfalls als Motto.

Am 28. November 2014,  feierten 13 junge Männer ihren Abschluss und konnten der Kirche als zukünftige Evangelisten übergeben werden.

Hier Aufstellung zum Gang in die Kirche.

 Die Singsing Gruppe geht voran.

 Hier die Schüler der Abschlussklasse.

 Johannes Sutor mit dem Schülerchor

 Die Schulband während des Abschlussgottesdienstes

 Geschafft! Sagjonah grüßt seine Verwandten und mit diesem Bild auch uns.

Hier das Programm des Festgottestdienstes in dem Pastor Luk Timoti aus dem Kirchenbüro in Ampo

die Festpredigt hielt.

 Wir verbrachten einen schönen Tag mit etwa 500 Besuchern aus ganz Papua-Neuguinea.

Hier das Begrüßungsbanner.

Nach der "Graduation" hieß es für die Lehrer noch einmal "nachsitzen" - und zwar zwei Wochen lang! Auf Wunsch unserer einheimischen Lehrer führten wir zunächst einen einwöchigen Computerlehrgang durch. Der Kurs war notwendig geworden, nachdem wir im 2. Halbjahr 2014 für jeden Lehrer einen gebrauchten Computer anschaffen konnten sowie einen Fotokopierer/Drucker. 

 

Frühere Beiträge:

 

Treffen des "kleinen" Partnerschaftsausschusses.

Von links:

Mrs. Kêkôc Lauya, Frauenarbeiterin; Mrs. Martha Mafon (hilft in der Frauenarbeit und nahm am Partnerschaftsbesuch im Jahr 2008 in Neustadt/Aisch teil; Bon Bonny, Schülersprecher; Pastor Mark Stanley, unser Treasurer. Er blickt etwas leidend drein, weil er am Sonntag beim Volleyball spielen mit einem Schüler zusammengestoßen war und sich die Rippen prellte. Pastor Honemaing Mongoing. In seiner Funktion als Circuit Präsident des Dekanates Sattelberg nahm er einmal an einem Partnerschaftsbesuch in das Dekanat Pappenheim  teil.

 

Hühner - Projekt:

NEU - Es wird begonnen auf Amron ein Hühnerprojekt aufzubauen:

Hier:

Das neue Lehrerehepaar am NETC,

Mrs. Rose mit Ehemann Pastor Binora Yunare, gute Bekannte und Freunde von Pfarrer Grauvogl aus 

der Zeit im Senior Flierl Seminar in Finschhafen,

mit drei Schülern und unserem Schreiner Unun Lelag vor dem ersten fertigen Hühnerstall.

Der Hühnerstall hat eine Fläche von 6 m² (3 x 2 m) und hat an beiden Stirnseiten Türen.

Je zwei Familien werden sich um die Hühner in einem Haus kümmern.

Der Hühnerstall ist in der Mitte unterteilt. Je Einheit soll er 15 Hühner haben.

Insgesamt sind 3 Hühnerställe im ersten Step geplant.

 

Der zweite Hühnerstall im Rohbau.

 

Die Enkelin Ruth von Ehepaar Yunare sitzt am Hühnerstall.

 Beiträge aus 2013 und früher:

 Verabschiedung der Schüler ins Gemeindepraktikum

Am 14. Juni wurde die 16 Schüler des 3. Ausbildungsjahres ins Gemeindepraktikum verabschiedet.

Die Bilder zeigen wie die Schülerfrauen den Gottesdienstraum gestalten.

Dies Art des Blumenschmuckes ist nicht nur zu besonderen Anlässen vorhanden, sondern dies ist in ähnlicher Form der tägliche Schmuck im Raum. Dieser Blumenschmuck stellt etwas einzigartiges in der ELC-PNG dar, zeigt hier die Liebe zur täglichen Morgenandacht und die Liebe zum Gottesdienst, welche mit einem wahren Blütenmeer aufwartet.

Das NETC will öfter Bilder von dem großartigen Blumenschmuck machen und auch in der ELC-PNG weiterleiten, damit diese Arbeit auch eine besondere Würdigung erhält.

 

 

 

 

 

 

 

Musik zum Gottesdienst von Tim Bergmann einstudiert. Ebenfalls haben Schülerfrauen 2 Lieder einstudiert und vorgetragen.

 

 

Kinder während des Gottesdienstes im Andachtsraum.

 

 

Hier die Segung der Schüler 3. Ausbildungsjahr. Die Lehrer stehen hintern Ihren Schülern und halten während der Segnung die Hände über die Schüler.

 

Pfarrer Grauvogl

 

 

Frühere Beiträge:

 

Bild des neu gewählten Partnerschaftskommitee aus Amron

 Bild des Partnerschaftsgremiums des Dekanates Neustadt /Aisch

VISITATION der Evangelisten Schule!

In der zweiten Märzwoche 2013 wurde AMRON mit einer Visitation eines Curriculum Review Teams der ELC-PNG  bedacht und die Schule vom NETC genau untersucht.

Die drei Prüfer hospitierten im Unterricht, führten zahlreiche Interviews mit Schülern und Lehrkräften durch und nahmen die ganze Verwaltung und den Gebäudebestand unter die Lupe.

Die Dozenten an der Schule sind motiviert, hielten guten Unterricht, die Büros, Schlafräume, Bibliothek, Versammlungsraum etc. waren sauber und ohne Betelnuss-Spuren. Es konnten alle nötigen Dokumente vorlegen, selbst das Handbuch der Schule wurde nach jahrelanger Vorarbeit noch rechtzeitig fertiggestellt. Insbesondere wurde dem NETC bescheinigt, dass die Schüler hoch motiviert seien und einen besonders ausgeprägten Gemeinschaftssinn aufweisen. Auch verblüffte die Prüfer die Qualität und Intensität der Morgen- und Abendgottesdienste, sowie der Treffen mit geistlichem Inhalt (Tutoren-Schülerfamilien-Treff).

  

Sicherlich werden einige Verbesserungsvorschläge von den Prüfer kommen. Das ist auch gut so. Hinweise von Außen tragen immer zum besseren Selbstverständnis bei.

 

(Information von Pfarrer Grauvogl) 

 

 

 

Bilder vom Gottesdienst am Reformationsfest Oktober 2012 auf Amron

Bilder von der Abschiedsfeier der Schülerfrauen des 3. Jahrganges vom            26. Oktober 2012